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Veranstaltungen - BACHELOR

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Seminarangebot KGT1 im SS 2022 (6. Semester): Neues praxisorientiertes Seminar "Fahrradgeschichte: Karl Drais"

Liebe Studierende,

kurz vor Semesterstart konnte ein weiteres spannendes Seminar für KGT1 für WMK geöffnet werden:

5012040 - Fahrradgeschichte: Karl Drais, Dozent: Marcus Popplow
https://ilias.studium.kit.edu/ilias.php?ref_id=1688767&cmdClass=ilcourseregistrationgui&cmdNode=wx:lu:8z&baseClass=ilRepositoryGUI 

In dem praxisorientierten Seminar geht es darum, Kurztexte für Spaziergänge bzw. Fahrradtouren zur Geschichte von Karl Drais, dem Erfinder des Fahrrads in Karlsruhe, zu schreiben. Die Touren werden dann im Idealfall von der Tourismusinformation gehostet. Mit dem Bezug zur Öffentlichkeitsarbeit ist das Seminar sicherlich speziell für WMK-Studierende spannend.

Das Seminar beginnt am Mittwoch, 20.4.

Beste Grüße
Ihre Studiengangskoordination

Kurse

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5014200 – Theorien der Medienkultur - Kurs A [MeWi]

Wir leben in einer Medienkultur. Medien machen Dinge sichtbar und wahrnehmbar, die sich unseren unbewaffneten Sinnen entziehen und ermöglichen somit ein Mehr-Sehen und Mehr-Wissen. Medien dienen der Vermittlung von Informationen und bilden ein Fenster zur Welt. Medien befriedigen das Verlangen nach vernetzter Kommunikation und Partizipation an gesellschaftspolitischen Ereignissen. Medien ermöglichen die Auslagerung von Gedächtnisinhalten in externe Speicher und bilden die Grundlage für die Entstehung globaler Wissensarchive. Und nicht zuletzt beliefern uns Medien mit zahlreichen Unterhaltungsangeboten und stillen das Bedürfnis nach ästhetischer Erfahrung. „Medien bestimmen unsere Lage“, schreibt Friedrich Kittler (1986: 3) und meint dies in einem durchaus substanziellen Sinn: Die jeweils vorliegenden medialen Anordnungen geben die Bedingungen für die Organisation von Wahrnehmung, Wissen und Kommunikation in einer Kultur vor und schaffen somit Möglichkeitsräume, innerhalb derer sich Kultur als symbolische Ordnungsstruktur einer Gesellschaft überhaupt erst entfalten kann. Das Seminar führt in zentrale Ansätze der Medientheorie und grundlegende Fragestellungen zum Zusammenhang zwischen Medien und Kultur ein. Dazu werden Texte ausgewählter Medientheoretiker*innen gelesen, an Beispielen veranschaulicht und diskutiert. LERNZIELE: Die Seminarteilnehmer*innen können Erkenntnisinteresse, Argumentation, Kontexte sowie Anwendungsbeispiele der im Seminar behandelten medientheoretischen Texte verstehen und kritisch reflektieren. LEISTUNGSNACHWEIS (WMK, MTP, KTP ‚neue‘ SPO): Die zu bestehenden Studienleistungen umfassen aktive Teilnahme am Proseminar „Theorien der Medienkultur“, nachgewiesen durch Beteiligung an den Sitzungen, das Verfassen der geforderten Zahl von Beiträgen in den auf Ilias eingerichteten Foren zu den einzelnen Texten sowie das Halten eines Referats (ca. 20 Minuten) zu einem der Texte. Die Modulprüfung „Einführung Medienwissenschaft“ (Klausur, 8 LP) wird am Ende des 1. oder 2. Semesters geschrieben und umfasst die Inhalte der Vorlesung „Mediengeschichte“ und des Proseminars „Theorien der Medienkultur“. LITERATUR: Ein Reader mit den im Seminar behandelten Texten wird online auf ILIAS zur Verfügung gestellt. Literatur zur Einführung: Pias, Claus/Vogl, Joseph/Engell, Lorenz/Fahle, Oliver/Neitzel, Britta (Hg.) (2002): Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard, 2. Aufl., Stuttgart: DVA.
Freie Plätze: 5  
  
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5014206 – Tutorium Einführung Medienwissenschaft [MeWi]

Freie Plätze: 6  
  
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5014165 – Medienanalyse: John Wayne, American Hero - Besichtigung einer Karriere (1939 - 1976) [MeAn][MedTP][MA]

John Wayne (*1907 †1979) war einer der größten Stars des Klassischen Hollywood; seine Karriere, die zunächst zögerlich begann, spannte sich über ein halbes Jahrhundert. Zumindest in den USA ist er aber längst eine höchst umstrittene Figur: Den einen gilt er als glorios viriler Verfechter traditioneller amerikanischer Werte, den anderen als hassenswerter Inbegriff einer white supremacy. Belege für beide Positionen lassen sich leicht finden, sowohl in Äußerungen Waynes als auch in seiner Filmographie. Aber die Lage ist unübersichtlicher, als es zunächst scheint. Marion Robert Morrison – wie er bürgerlich hieß – wusste sehr wohl, dass „John Wayne“ eine Kunstfigur war: „I’ve played the kind of man I’d like to have been“, erklärte er gegen Ende seines Lebens. Mehr noch: In den meisten wichtigen Filmen, die er gedreht hat, verkörpert Wayne gerade keine strahlenden Heroen, sondern einsame, verlorene Männer, deren Gebrochenheit im Laufe der Jahre immer mehr zunimmt. Das Seminar will vor allem diesen Aspekt von Waynes Star-Persona herausarbeiten, weicht aber auch nicht der Konfrontation mit dem abstoßenden (und sagenhaft schlechten) Vietnam-Film „The Green Berets“ aus. Darüber hinaus richtet sich der Blick auf grundsätzliche Aspekte filmischen „Erzählens“: Mise en Scène, Schnitt, Narration. – Gezeigt werden voraussichtlich die folgenden Filme: „Stagecoach“/„Ringo“ (R: John Ford, USA 1939) , „Sands of Iwo Jima“/„Todeskommando“ (R: Allan Dwan, USA 1949), „The Searchers“/„Der schwarze Falke“ (R: John Ford, USA 1956), „The Man Who Shot Liberty Valance“/„Der Mann, der Liberty Valance erschoss“ (R: John Ford, USA 1962), „El Dorado“/„El Dorado“ (R: Howard Hawks, USA 1966), „The Green Berets“/„Die grünen Teufel (R: Ray Kellogg, John Wayne, USA 1968), „The Shootist“/„Der letzte Scharfschütze“ (R: Don Siegel, USA 1976). – Das Seminar findet als Blockseminar im Vortragssaal der Neuen Bibliothek statt. Erste Sitzung am 22.04., die folgenden Sitzungen am 23.04., 24.04., 06.05., 07.05. und 08.05. – Der Seminarplan und die Texte, die im Seminar gelesen werden, sowie diverse Materialien (Filmausschnitte, Trailer u. a.) sind ab dem 01.04 in ILIAS verfügbar. Weitere Auskünfte gerne unter: dr.christoph.haas@t-online.de. – Zur Vorbereitung: Scott Eyman: John Wayne: The Life and Legend. New York: Simon & Schuster 2014; Lektüre des Kapitels zur Mise en Scène in: David Bordwell: Film Art – An Introduction. Eleventh Edition. New York: McGraw-Hill 2016
Freie Plätze: 8  
  
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5014160 – Medienanalyse: Von der Sichtbarmachung des Erzählens - Sprache, Schrift und Narration im Film (Intermedialität I) MeAn

In Kinofilmen sehen wir, wie Menschen fernsehen, Briefe verfassen, fotografieren oder Emails schreiben. Dort, wo die Bezugnahme auf andere Medien über eine bloße flüchtige Referenz hinausgeht, eröffnet sich ein Raum intermedialer Reflexion. Film ist in der Lage, 'Medialität zu denken' (Kirchmann/Ruchatz 2014) und wird so zum Schauplatz „medialer Interferenzen“ (Böhn/Seidler 2014)). Im Mittelpunkt des Seminars soll eine spezielle intermediale Bezugnahme stehen: die Repräsentation und intermediale Reflexion von Sprache und Schrift sowie dem Schreiben als erzählerische Praxis im Medium Film. Zum Auftakt des Seminars findet eine Auseinandersetzung mit dem Konzept der Intermedialität sowie ausgewählten Texten statt, die im Verlauf des Seminars Anwendung finden werden (z.B. Virginia Woolfs "Ein Zimmer für sich allein" oder Theorien zum unzuverlässigen Erzählen). Den größten Raum wird im Seminar dann die eigentliche Filmanalyse erhalten. Auf dem Programm stehen Filme, in denen das Schreiben, Erzählen und die Sprache auf unterschiedlichste Weise thematisiert, inszeniert und reflektiert werden – zum Korpus gehören u.a. „Shining“ (1980), „Orlando“ (1992), „The Hours“ (2002), „Pans Labyrinth“ (2006), „Gone Girl“ (2014), „Mary Shelley“ (2017), „Little Women“ (2019) und „David Copperfield“ (2019). Wir fragen danach, wie die Filme jeweils diese Medialitäten und Prozesse des Schreibens, Sprechens und Erzählens inhaltlich und formal reflektieren, und werden darauf aufbauend symbolische Bedeutungen der Filme entschlüsseln und Lesarten entwickeln. Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar: Interesse am Thema, Neugier darauf, Bezüge zwischen Film und Theorie zu entdecken, sowie Spaß am Analysieren und Diskutieren. Leistungsnachweise: Aktive Teilnahme am Seminar, Lektüre der Texte, Beteiligung an Diskussionen; Übernahme eines Referats sowie eines Referat-Supports (unbenotete Studienleistung); schriftliche Hausarbeit (benotete Modulprüfung). Das Seminar findet voraussichtlich in einer Mischform aus Präsenz und Online-Anteilen statt - Sie erhalten vor der ersten Sitzung eine Mail mit genaueren Informationen zum Ablauf.
Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
  
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5014161 – Medienanalyse: Crisis-Cinema - (Post-) Apolacyptic and New Worlds on Screen [MeAn][MedTP][MA]

In the first quarter of the 21st century the world is being transformed by the effects of the COVID-19 pandemic, whilst at the same time facing the escalating consequences of climate change and global warming as well as the pressing issue of social injustice. Cinema is creating a space for articulating and visualizing collective fears and hopes. Fictional films allow us to experience the end of the world without incurring any consequences but can also provide us with visions of creating a better world (or even finding new ones). They show us not only apocalyptic and post-apocalyptic scenarios but also utopic worlds (that sometimes actually turn out to be dystopic). Finally, they address urgent social and environmental issues in an accessible manner and expose or extrapolate the alarming alteration of our planet through human activities. After a short introduction to methods and theories the main focus of the seminar will be the analysis and discussion of films like "Stalker" (1979), "The Day After Tomorrow" (2004), "Avatar" (2009), "Interstellar" (2014), "The Circle" (2017), "Downsizing" (2017) or "Don't Look Up" (2021). HINWEIS: Das Seminar findet im Rahmen des EPICUR-Programms (European University Alliance) statt. KIT-Studierende haben hier die Möglichkeit gemeinsam mit Kommiliton:innen aus anderen europäischen Partner-Universitäten zu studieren. Das Seminar findet deshalb online und vollständig in englischer Sprache statt. Hausarbeiten können gerne auch auf Deutsch eingereicht werden.
Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014162 – Medienanalyse: What do we learn from Foucault's models of epidemic outbreaks for today's society? [MeAn][MedTP][MA]

The French philosopher, sociologist, psychologist and historian Michel Foucault is considered one of the most important thinkers of the 20th century. His theoretical concepts and descriptions developed in the 1970s along historical examples claim no less than to describe the development of modernity and social interaction from a power-political point of view. In doing so, he also talks about pandemics: three models of thinking with regard to infectious diseases trace the traces of historical and political dealings based on guiding principles: Leprosy: inclusion and exclusion, Plague: disciplinary and surveillance utopia, Smallpox: governmentality and qualification. Many of the premises described in this context (biopolitics/biopower: accusation of "epidemic dictatorship" by doctors advising governments; fear of the generalisation of commands and prohibitions beyond exceptional circumstances) can be found again in the current public debate, which is sometimes polemical. In the seminar, we first take a factual (and historical) step back: we critically read the central textual foundations (in excerpts). Since Foucault describes the models as a form of power according to ideal-typical patterns and does not talk about real pandemics, we ask: what are described preconditions and functional mechanisms in dealing with the respective "plague"? How are these to be evaluated in the historical, political, social context? In the second step, we dare to approach the Corona pandemic and ask for references to the forms and transitions between these forms; e.g. "flattening the curve", "social distancing" or "save the economy", "mandatory vaccination", to name but a few. The discussion should also explicitly encourage a differentiated consideration of national/political differences. The first part of the seminar consists of working out the basics on the basis of texts, the second part is planned as a "case workshop", in which exemplary topic complexes agreed upon in expert groups will be worked through and put up for discussion. This is done decidedly from a media studies perspective: Which experts have their say, which leading media report and what follow-up communication (e.g. also in fictional formats) has resulted (also at the beginning of the seminar)? In addition to the willingness to read, engagement in an expert group of the virtual campus is expected. HINWEIS: Das Seminar findet im Rahmen des EPICUR-Programms (European University Alliance) statt. KIT-Studierende haben hier die Möglichkeit gemeinsam mit Kommiliton:innen aus anderen europäischen Partner-Universitäten zu studieren. Das Seminar findet deshalb online und vollständig in englischer Sprache statt. Hausarbeiten können gerne auch auf Deutsch eingereicht werden.
Freie Plätze: 7  
  
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5012502 – Mediendispositive [MeAn]

„Medien machen lesbar, hörbar, sichtbar, wahrnehmbar, all das aber mit der Tendenz, sich selbst und ihre konstitutive Beteiligung an diesen Sinnlichkeiten zu löschen und also gleichsam unwahrnehmbar, anästhetisch zu werden.“ (Engell/Vogl 1999) Im Zentrum der Vorlesung stehen deshalb nicht die medialen Inhalte oder deren Ästhetik, sondern vielmehr die Bedingungen, unter denen diese vermittelt werden – also die komplexen medialen Zusammenhänge, die häufig unreflektiert bleiben, obwohl sie in vielerlei Hinsicht determinieren, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen oder mit ihr interagieren. Ausgangspunkt dieser Medienanalyse jenseits der Inhaltsdimension ist der facettenreiche Begriff des „Mediendispositivs“, mit dem das dynamische Zusammenspiel von technischen Apparaten, räumlichen Anordnungen, Wissensformationen, kulturellen Praktiken und Diskursen sowie Machtverhältnissen bezeichnet wird. FORMAT: Die Vorlesung wird im Sommersemester 2022 im Hybridformat angeboten. Die Einführung, die Zusammenfassung und Diskussion der einzelnen thematischen Blöcke sowie die Klausurvorbereitung finden vor Ort am KIT statt, die Vorlesung selbst wird in Form von auf ILIAS bereitgestellten Vorlesungsaufzeichnungen angeboten. LERNZIELE: Die Studierenden sind mit dem Konzept des Mediendispositivs vertraut und können dieses zielführend in der theoretischen Beschreibung und analytischen Erschließung aktueller sowie historischer medialer Kommunikationskulturen und -strukturen anwenden. LEISTUNGSNACHWEIS (WMK, MTP, KTP ‚neue‘ SPO): Die Studienleistung umfasst die erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung „Mediendispositive“, nachgewiesen durch das Bestehen einer unbenoteten Klausur (schriftliche Prüfung) im Umfang von 90 Minuten am letzten Termin der Vorlesung.
  
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5014208 – Mediengestaltung: Einführung in Web-Technologie [MeGe][MG][MedTP]

Das Praxis-Seminar Einführung in Web-Technologien richtet sich an Studierende ohne Vorkenntnisse in Technologien, die für die Umsetzung von Websites und Web-Anwendungen notwendig sind. Dazu gehörten HTML und CSS sowie JavaScript. Ziel des Seminars ist es, Studierenden die Kompetenzen an die Hand zu geben, einfache Web-Projekte selbstständig umzusetzen. Scheinerwerb: 4 ECTS-Punkte (alte SPO) / Studienleistung (neue SPO): Abgabe des im Seminar umgesetzten Web-Projekts. Das Seminar findet im SS 2022 online statt: Nähere Informationen zum Ablauf folgen.
Freie Plätze: 4  
  
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5014218 – Mediengestaltung: Digital history methods – theoretical and practical overview [MeGe][MG]

The main aim of the course is to guide students through versatile methods used in digital history. The course includes presentation of the theoretical background of methods and practical framework to perform outlined analyses. Both qualitative and quantitative approaches are considered. Discussed tools are explained on chosen case studies concerning historical and social phenomena such as conspiracy theories and historical consciousness in the age of social media. List of topics includes the problem of digital source, archiving methods, basic operations on data as well as how to work with natural language in data. As the final result of the course students will be given their own project to prepare based upon the knowledge and methods obtained during the course.
Freie Plätze: 3  
Veranstaltungszeitraum: 25. Apr 2022 - 25. Jul 2022  
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5014217 – Mediengestaltung: Wissenschaft auf TikTok [MeGe]

Freie Plätze: 3  
  
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5000051 – Kritische Fragestellungen der KI - Perspektiven aus Informatik und Sozialwissenschaften

Dieses Seminar wird von der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften (Linda Nierling, Jascha Bareis) und der Fakultät für Informatik (Pascal Friederich). Ziel ist es, in Tandems aus beiden Studiengängen kritische Themen der KI zu erarbeiten, vorzustellen und zu diskutieren. Folgende Themenblöcke werden zur Auswahl stehen: Allgemeine Einführung KI: Informatorische Grundlagen und gesellschaftliche Perspektiven KI und Öffentlichkeit: Digitale Desinformation am Beispiel Deep Fakes Bias in KI Systemen KI und Arbeit: Algorithmen in einer neuen Arbeitswelt In einem gemeinsamen Abschlusstreffen werden wir dann in Kleingruppen Zukunftsszenarien erarbeiten und vorstellen. Einführungsveranstaltung: Bei diesem Treffen werden wir den Rahmen des Seminars und die Themen besprechen. Bei Bedarf können wir auch allgemeine Fragen zur Vorbereitung der Präsentationen und Ausarbeitungen besprechen. Der Termin wird kurz vor Anfang des Semesters gemeinsam bekannt gegeben.
Freie Plätze: 30  
  
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5011012 – Datenauswertung

  
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5011013 – Sozialforschung: Pandemie und Infodemie

Das Verständnis und die Bewältigung einer Pandemie sind äußerst komplex, da es ein kompliziertes Zusammenspiel zwischen der Dynamik der Pandemie und dem Verhalten des Einzelnen gibt. Einerseits können Einzelpersonen Masken tragen, sich impfen lassen, ihre Mobilität einschränken und Abstand einhalten und damit die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung verringern und die Ausbreitung des Virus wirksam eindämmen. Andererseits passt der Einzelne diese Verhaltensweisen auch an die Dynamik der Pandemie an: Wenn man ein erhöhtes Infektionsrisiko wahrnimmt, schützt man sich. Während der Covid-Pandemie herrscht jedoch in vielen westlichen Ländern große Uneinigkeit über die Risiken und die angemessenen Verhaltensweisen. Eine besorgniserregend hohe Zahl von Menschen lässt sich von Fake News und Verschwörungstheorien beeinflussen und schützt sich infolgedessen nicht. Zu verstehen, wie sich solche Meinungs- und Verhaltensdynamiken auf die Pandemie auswirken und umgekehrt, ist eine offene Forschungsfrage, die im Mittelpunkt dieses interdisziplinären Seminars stehen wird.
  
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5012001 – Ars Rationalis II

Status: Offline   Freie Plätze: 22  
Veranstaltungszeitraum: 21. Apr 2022 - 19. Aug 2022  
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5014000 – Zahlen lesen, interpretieren und darstellen - Kurs A [HaWiKo]

Zahlen und Statistiken sind Mittel der Wissenschaft und Medienberichterstattung, komplexe Sachverhalte und übergreifende Zusammenhänge präzise und komprimiert darzustellen. Allerdings werden Zahlen und Statistiken in der Öffentlichkeit häufig überschätzt und unsachgemäß verwendet. Ziel dieses Kurses ist, Studierenden den sachgerechten Umgang mit Zahlen und Statistiken in der (Wissenschafts-)berichterstattung zu vermitteln. Durch umfassende Lektüre und gezielte Übungen sollen Studierende trainieren, Zahlen in der Berichterstattung sachgemäß zu verwenden und unsachgemäßen Umgang mit Zahlen und Statistiken zu identifizieren.
Freie Plätze: 16  
  
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5014001 – Reading, interpreting and representing numbers - Course B [HaWiKo]

This course will provide the students with the tools to appropriately read and interpret numbers in scientific research while acquiring the skills to effectively communicate these to different audiences. The course is divided into two sections. The first part of the course focuses on how research is done and data is collected. This section provides the students with a broad understanding of the different types of research, how samples are drawn, and the basic statistical knowledge to evaluate a study. The second half of the course looks at broader issues regarding the uses and abuses of numbers in research and the media such as the replication crisis and predatory publishing. By the end of the course, the students should be able to critically evaluate numeric and statistical statements used to make scientific claims and use these skills to make a short presentation.
Freie Plätze: 7  
  
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5014002 – Professionelles Texten als Basiselement der Vermittlungspraxis [HaWiKo]_SS_22

In dieser Vorlesung wird eingeführt in die Regeln professioneller Textproduktion, die jeweils eingebettet werden in ihren jeweiligen theoretischen Zusammenhang. Abgeleitet sind diese Regeln in ganz überwiegendem Maß aus der journalistischen Vermittlungspraxis. Besonderes Augenmerk wird auf die Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte gelegt. Die Vorlesung ist verbunden mit praktischen Übungen, die in drei Gruppen stattfinden (Ilias Kurse Schreiben Gruppen A-C). Diese Übungen sind parallel zur Vorlesung zu besuchen. In der letzten Vorlesungswoche schließt der Kurs mit einer Klausur (180 Minuten). Die Note dieser Klausur ist zugleich die Note des gesamten Moduls (Modulprüfung). Zum Ablauf: Die Vorlesung findet in Präsenz statt.
  
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5014003 – Schreiben -Kurs A [HaWiKo]_SS_22

Dieser Schreibkurs (einer von drei Parallelkursen) ist eng verknüpft mit der Vorlesung "Professionelles Texten" und muss gemeinsam mit der Vorlesung belegt werden. Ausgewählte Inhalte dieses Trainings sind relevant für die Modulprüfung (Klausur).
Freie Plätze: 4  
  
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5014004 – Schreiben - Kurs B [HaWiKo]_SS_22

Dieser Schreibkurs (einer von drei Parallelkursen) ist eng verknüpft mit der Vorlesung "Professionelles Texten" und muss gemeinsam mit der Vorlesung belegt werden. Ausgewählte Inhalte dieses Trainings sind relevant für die Modulprüfung (Klausur).
Freie Plätze: 9  
  
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5014005 – Schreiben - Kurs C [HaWiKo]_SS_22

Dieser Schreibkurs (einer von drei Parallelkursen) ist eng verknüpft mit der Vorlesung "Professionelles Texten" und muss gemeinsam mit der Vorlesung belegt werden. Ausgewählte Inhalte dieses Trainings sind relevant für die Modulprüfung (Klausur).
Freie Plätze: 8  
  
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5014006 – Recherche - Kurs A [HaWiKo]

In der Übung Recherche lernen Sie diverse Recherchewege und -quellen kennen und werden in die Lage versetzt, die Verlässlichkeit von Informationen zu überprüfen, diese zu bewerten und die Ergebnisse Ihrer Recherche angemessen darzustellen. Sowohl in den Übungssitzungen, als auch in Eigenarbeit zu Hause wenden Sie Recherchewerkzeuge anhand eines eigenen Rechercheprojekts an. Die Übung fokussiert auf journalistische Recherchepraxis, wobei Spezifika des Wissenschaftsjournalismus behandelt werden und Methoden wissenschaftlicher Recherche integriert werden.
Freie Plätze: 8  
  
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5014007 – Recherche - Kurs B [HaWiKo]

In der Übung Recherche lernen Sie diverse Recherchewege und -quellen kennen und werden in die Lage versetzt, die Verlässlichkeit von Informationen zu überprüfen, diese zu bewerten und die Ergebnisse Ihrer Recherche angemessen darzustellen. Sowohl in den Übungssitzungen, als auch in Eigenarbeit zu Hause wenden Sie Recherchewerkzeuge anhand eines eigenen Rechercheprojekts an. Die Übung fokussiert auf journalistische Recherchepraxis, wobei Spezifika des Wissenschaftsjournalismus behandelt werden und Methoden wissenschaftlicher Recherche integriert werden.
Freie Plätze: 17  
  
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5014120 – Lehrredaktion + Projektmanagement / Wissenschafts-Quiz - Kurs A [TPWK-Jour] [WÖ]

In dieser Lehrredaktion werden Sie in Gruppen ein Wissenschafts-Quiz für Instagram produzieren. Sie entwickeln ein Quiz zu einem Themenfeld, pitchen ihr Vorhaben, recherchieren und factchecken ausführlich Ihr Thema und setzen Ihr Quiz als Storyformat für Instagram um. Am Ende des Semesters besteht ggf. die Möglichkeit, Ihr Wissenschafts-Quiz (Rätselfrage mit anschließender Auflösung) in dem Social Media Kanal des Studiengangs WMK zu veröffentlichen. Sie brauchen nur ein Smartphone und kostenlose Bildbearbeitungs- und Schnittprogramme für diese Lehrredaktion. Im Seminar werden auch Methoden des Projektmanagements erlernt und umgesetzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Studierende beschränkt und findet hybrid statt.
Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014121 – Lehrredaktion + Projektmanagement - Printwerkstatt - Kurs B [TPWK-Jour] [WÖ]

Journalismus für verschiedene Formate: Von der Panorama-Seite in Print bis zum Handydisplay in der Hosentasche.
Freie Plätze: 4  
  
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5014122 – Lehrredaktion + Projektmanagement - Printwerkstatt - Kurs C [TPWK-Jour] [WÖ]

PFAS-Belastung in Mittelbaden, wie lebt man in einem Umweltskandal? (©Patricia Klatt) „Zehn Jahre Umweltskandal in Mittelbaden“, das ist ein zweifehaftes Jubiläum, über das sich niemand freuen dürfte. 1215 Hektar Ackerfläche und mehr als 58 Quadratkilometer des Grundwassers sind mit per- und polyfluorierten Chemikalien (PFAS) belastet, mit weitreichenden Folgen von unbekannter Dauer für die gesamte Region. Wir werden in der Lehrredaktion eine Online-Broschüre erstellen und befassen uns dafür mit den theoretischen Hintergründen und praktischen Auswirkungen des Skandals, Vor-Ort-Termine sind ebenfalls geplant. Maximale Teilnehmerzahl: 15
Freie Plätze: 2  
  
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5014124 – Audiovisuelle Medien in der Wissenschaftskommunikation - Kurs A [TPWK-Jour]

Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Frage, wie audiovisuelle Medien für die Kommunikation wissenschaftlicher Inhalte eingesetzt werden und welche Kanäle, Formate und Formen sich hierbei herausgebildet haben bzw. gegenwärtig unter dem Eindruck einer sich beständig wandelnden Medienlandschaft neu herausbilden. Dabei steht auch im Fokus, wie weit die technischen Möglichkeiten audiovisueller Medien für die zielgruppenadäquate Vermittlung von Inhalten nutzbar gemacht werden können und worin Grenzen der technischen Aufbereitung bestehen. Das Seminar baut auf Inhalten, die in den vorausgehenden Semestern vermittelt wurden, auf und erweitert die diese Kenntnisse in Hinblick auf die Analyse und Bewertung mediengestützter journalistischer Beiträge in der Wissenschaftskommunikation. Ich erwarte eine regelmäßige, aktive Teilnahme, Vorbereitung der Seminarlektüre und Teilnahme an Seminardiskussionen; für die Erbringung der Studienleistung wird in Gruppen eine Präsentation eines ausgewählten Beispiels audiovisueller Wissenschaftskommunikation erarbeitet und vorgestellt (inkl. Handout) Zudem sind für eine lebendige Gestaltung des Seminars regelmäßige aktive Beiträge von Ihrer Seite nötig, die in kleinen Analyseübungen in Kleingruppen Kurzpräsentationen Zusammenfassungen der Seminarlektüre etc. bestehen.
Freie Plätze: 3  
  
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5014125 – Audiovisuelle Medien in der Wissenschaftskommunikation - Kurs B [TPWK-Jour]

Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Frage, wie audiovisuelle Medien für die Kommunikation wissenschaftlicher Inhalte eingesetzt werden und welche Kanäle, Formate und Formen sich hierbei herausgebildet haben bzw. gegenwärtig unter dem Eindruck einer sich beständig wandelnden Medienlandschaft neu herausbilden. Dabei steht auch im Fokus, wie weit die technischen Möglichkeiten audiovisueller Medien für die zielgruppenadäquate Vermittlung von Inhalten nutzbar gemacht werden können und worin Grenzen der technischen Aufbereitung bestehen. Das Seminar baut auf Inhalten, die in den vorausgehenden Semestern vermittelt wurden, auf und erweitert die diese Kenntnisse in Hinblick auf die Analyse und Bewertung mediengestützter journalistischer Beiträge in der Wissenschaftskommunikation. Ich erwarte eine regelmäßige, aktive Teilnahme, Vorbereitung der Seminarlektüre und Teilnahme an Seminardiskussionen; für die Erbringung der Studienleistung wird in Gruppen eine Präsentation eines ausgewählten Beispiels audiovisueller Wissenschaftskommunikation erarbeitet und vorgestellt (inkl. Handout) Zudem sind für eine lebendige Gestaltung des Seminars regelmäßige aktive Beiträge von Ihrer Seite nötig, die in kleinen Analyseübungen in Kleingruppen Kurzpräsentationen Zusammenfassungen der Seminarlektüre etc. bestehen.
Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014126 – Einführung in die Statistik [SuVWK][WÖ]

In dieser Vorlesung lernen Sie Grundbegriffe und grundlegende Verfahren statistischer Auswertungen kennen. Begleitet wird die Vorlesung durch ein Tutorium, in dem die Inhalte praktisch in der Programmiersprache R angewendet werden. Die Vorlesung soll in Präsenz/hybrid stattfinden. Studienleistung ist eine Klausur, die am 03.08.22 stattfindet.
  
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5014127 – Tutorium Einführung in die Statistik - Kurs A [SuVWK][WÖ]

Dieses Tutorium begleitet die Vorlesung "Einführung in die Statistik". Im Rahmen des Tutoriums werden Sie die Inhalte der Vorlesung wiederholen und praktisch in der Programmiersprache R anwenden. Das Tutorium findet in Präsenz statt.
  
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5014128 – Tutorium Einführung in die Statistik - Kurs B [SuVWK][WÖ]

Dieses Tutorium begleitet die Vorlesung "Einführung in die Statistik". Im Rahmen des Tutoriums werden Sie die Inhalte der Vorlesung wiederholen und praktisch in der Programmiersprache R anwenden. Das Tutorium findet in Präsenz statt.
  
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5014129 – Sprache - Kommunikation - Verständlichkeit: Aspekte der Semantik und Pragmatik [SuVWK][LKSM1]

Das Proseminar beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Aspekte der Semantik und Pragmatik einen Zugang für das Verstehen von literarischen Texten und Sachtexten bieten können. Dabei sollen insbesondere Sprech- und Handlungssituationen an ausgewählten Texten unter Einbezug linguistischer, fachwissenschaftlicher und literaturtheoretischer Begrifflichkeiten exemplarisch untersucht und als methodischer Zugang für die Analyse von sprachlichen und nicht-sprachlichen Interaktionen reflektiert werden. Auch filmische Umsetzungen sowie die Analyse von Hörbeispielen sollen thematisiert werden, um zu verstehen, wie Sprache wirken kann. Die Veranstaltung knüpft an die Einführung in die Linguistik und Semiotik an. Die begleitende Studienleistung wird erlangt durch eine regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit im Seminar, eine vorbereitende Beschäftigung mit den im Verlauf des Semesters sukzessive zur Verfügung gestellten Materialien sowie ein Kurzreferat, in dem eine selbst gewählte Textstelle aus einem Roman analysiert werden soll und die Wirkung der Sprache auf den Inhalt beschrieben wird. Das Seminar lebt von einer gemeinsamen lebendigen Diskussion über Sprache und ihre Wirkung und soll die Möglichkeiten erweitern, Sprache zu verstehen. Für die Modulprüfung verweise ich auf das Modulhandbuch.
Freie Plätze: 8  
  
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5014130 – Sprache - Kommunikation - Verständlichkeit: Wissenschaft zwischen Glaube und Fakt [SuVWK]

Während der Corona-Pandemie ist die Beziehung zwischen Wissenschaft und Politik ins Zentrum des Interesses gerückt. Zur Orientierung und Absicherung politischen Handelns, aber auch zur Beantwortung der Fragen von Bürger*innen Seite, war die Expertise diverser Wissenschaftler*innen gefragt. Gleichzeitig formierte sich jedoch eine Gegenbewegung, die bis in die Mitte der Gesellschaft zu reichen scheint und die die Validität wissenschaftlicher Befunde grundsätzlich in Frage stellt. In diesem Zuge wuchs der Druck auf die Wissenschaftskommunikation, deren Aufgabe es ist, Forschung und Wissenschaft angemessen zu erklären und deutlich zu machen, worin etwa der grundlegende Unterschied zwischen wissenschaftlichen Theorien und Befunden einerseits, sowie Ideologien und Verschwörungstheorien andererseits, besteht. Dieses Seminar soll einen ersten Einblick in das weite Feld der Verschwörungstheorien bieten. Nach einem kurzen Einblick in die Begrifflichkeiten und einer Abgrenzung von Wissenschaft und Pseudowissenschaft, wird der Fokus des Seminars insbesondere auf den semantischen und pragmatischen Aspekten von Verschwörungstheorien liegen. Kernthemen sind dabei die kognitive Metapherntheorie von Lakoff/Johnson, Fillmores linguistische Frame-Theorie aber auch generelle Formen der (politischen) Rhetorik. Die Fragen, die es zu klären gilt, sind, welche Rolle Wissenschaftskommunikation in diesem Diskurs einnimmt und inwiefern ihr diese Aufgabe gelingen kann. Die Studierenden werden in diesem Semester nicht nur spezifische Themeninhalte aufarbeiten und in einer der Sitzungen präsentieren, sondern die zentralen Theorien, sowie ihre selbständig erarbeiteten Ergebnisse, in der Praxis überprüfen
Freie Plätze: 7  
  
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5014131 – Wissenschaft und Öffentlichkeit - Kurs B [WissÖff]

Das Seminar Wissenschaft und Öffentlichkeit (Kurs B) vermittelt grundlegende sozialwissenschaftliche Kenntnisse über die Genese der Öffentlichkeit und das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit.
Freie Plätze: 3  
  
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5014132 – Wissenschaft und Öffentlichkeit - Kurs A_SS_22

Die Wissenschaft ist eine ganz wesentliche gesellschaftliche Ressource für verlässliches Wissen, sämtliche gesellschaftlichen Systeme wie die Politik, die Wirtschaft oder auch die Öffentlichkeit nutzen wissenschaftliches Wissen, das über unterschiedliche Medien vermittelt wird. Im Seminar werden die wissenschaftssoziologischen und kommunikationswissenschaftlichen Grundlagen einer medial vermittelten Thematisierung von Wissenschaft und Technik gelegt. Ganz zentral ist, wie gesellschaftliche Anforderungen an die Wissenschaft auf diese selbst zurückwirken. Der Kurs ist dem Modul Wissenschaft und Öffentlichkeit zugeordnet, er kann sowohl von Studierenden nach alter SPO wie nach neuer SPO besucht werden, abhängig von der Studienordnung gibt es 4 LP oder 6 LP. Der Kurs schließt mit einer Hausarbeit ab, deren Zuschnitt sich abhängig von der SPO unterscheidet. Abzugeben ist die Hausarbeit möglichst bis zum 31.10.2022. Die Benotung der Prüfungsleistung ergibt sich aus der Note der Hausarbeit. Leistungsanforderungen: - Aktive Beteiligung - Bearbeitung der Übungen in den online Lernmodulen und Mitarbeit in den MS Teams Gruppen – Hausarbeit (12 – 15 Seiten). Der Kurs wird in hybrider Form angeboten, d.h. die Sitzungen finden grundsätzlich in Präsenz statt, es besteht aber die Möglichkeit, an den Sitzungen auch online über MS Teams teilzunehmen.
Freie Plätze: 4  
  
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5014133 – Wissenschaft und Öffentlichkeit - Kurs C [WissÖff]

Das Wissen spielt eine zentrale Rolle in der öffentlichen Wissenschaftskommunikation. Viele Wissenschaftler glauben, dass die Wissensvermittlung zentrales Ziel der öffentlichen Wissenschaftskommunikation sein sollte und Akzeptanz der Menschen für wissenschaftlich informierte Verhaltensweisen oder Politik erhöht – zum Beispiel in der Klimapolitik, bei Impfentscheidungen oder der Bereitschaft zum Tragen medizinischer Masken in der Pandemie. Studien zeigen allerdings, dass die Rolle des Wissens der Menschen in der Wissenschaftskommunikation komplex ist. So zeigen neuere Studien, dass man zwischen subjektiven (als selbst wahrgenommenen) und objektivem Wissen unterscheiden muss.
Freie Plätze: 11  
  
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